Augenringe/Tränenrinne
Die Ausprägung von Augenringen ist in den meisten Fällen genetisch bedingt und kann sich mit zunehmendem Volumenverlust im Alter auch noch deutlich verstärken. Die Augen wirken dadurch sehr müde und je nach Tiefe der Tränenrinne entstehen unschöne Schatten, die sich kosmetisch auch nur schwer überdecken lassen.
Die Tränenrinne kann durch Unterspritzung mit Hyaluronsäure angehoben werden, was zu einem frischeren Aussehen führt. Ziel ist es durch die Anhebung der Tränenrinne, Augenränder und Schatten zu verringern und so die Augenringe zu minimieren.
Auf eine dunkle Verfärbung der Haut durch Überpigmentierung hat die Unterspritzung keinen Einfluss.
Es handelt sich hier um eine sehr sensible Region in der es gilt Überkorrekturen zu vermeiden. Hier gilt der Satz, weniger ist mehr. Die Auswahl der richtigen Hyaluronsäure spielt in diesem Bereich eine wesentliche Rolle um Schwellungen nach der Behandlung zu vermeiden.
Je nach Tiefe der Tränenrinne kann eine Folgebehandlung erforderlich sein, diese sollte frühestens nach ca. 4 Wochen durchgeführt werden.
Es gelten die allgemeinen Wirkungen und Nebenwirkungen der Therapie mit Hyaluronsäure.